Was ist e-Sports?
Das Wort „e-Sports“ steht für elektronischen Sport. Genauer ist das wettbewerbsorientierte Spielen von digitalen Inhalten (Videogames) gemeint. Unterteilt wird der e-Sports in Breiten- und Profisport, wie auch aus dem klassischen Sport bekannt. Darüber hinaus finden sich Unterscheidungen je nach Plattform, auf der e-Sports ausgeübt wird: Computer (PC), Konsole oder Smartphone.
Was sind Genres?
Im e-Sports existieren verschiedene Kategorien, die sich an den zugrundeliegenden Videospielen orientieren. Die für den e-Sports wichtigsten Genres sind die Echtzeitstrategiespiele (RTS) inklusive dem Unter-Genre Multiplayer Online Battle Arena (MOBA), Shooter inklusive dem Unter-Genre Taktikshooter, Sportsimulationen, Rennspiele, Kartenspiele und Kampfspiele. Im e-Sports umstritten ist die Rolle der Genres „Battle Royale“, „Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (MMORPG)“ und „Action-Rollenspiel“.
Was sind Disziplinen?
Als Disziplinen werden im e-Sports konkrete Spiele bezeichnet. Das Spiel League of Legends ist also eine Disziplin aus dem MOBA-Genre, StarCraft II ist eine Disziplin aus dem RTS-Genre und die Disziplin Counter-Strike gehört zum Genre der Taktikshooter, um ein paar Beispiele zu nennen.
Was ist e-Sports konkret?
In der Regel bedeutet e-Sports, dass sich Spieler in Videogames miteinander messen. Das bedeutet im Breitensport vor allem, dass online und/oder offline (LAN) Wettbewerbe veranstaltet werden, etwa Turniere und Ligen. Die meisten bekannteren Videospiele, die im e-Sports stattfinden, haben darüber hinaus direkt im Spiel integrierte Ligen, über die sich Spieler miteinander messen können. Im engeren Sinne ist e-Sports immer der direkte Vergleich von Spielern im Wettbewerb mittels Mehrspieler-Inhalten (Multiplayer).
Im erweiterten Sinne kann e-Sports aber auch bedeuten, dass sich Spieler indirekt über den Multiplayer, aber auch ohne Multiplayer miteinander messen. Ein Beispiel hierfür ist eine Gruppe von Spielern, die in einem MMORPG gemeinsam einen computergesteuerten Boss beseitigen muss. Dabei misst sich die Gruppe indirekt mit anderen Gruppen darüber, wer den Boss als erste Gruppe oder am schnellsten beseitigt hat, ohne, dass die Gruppen direkt gegeneinander kämpfen. Ein anderes Beispiel sind sogenannte Speedruns, bei denen es darum geht, ein Einzelspieler-Level oder gar ein komplettes Spiel möglichst schnell durchzuspielen.
Man kann den Begriff e-Sports auch noch weiter fassen. Ich habe zum Beispiel nach meiner aktiven Zeit als direkter Wettbewerbsspieler sehr lange Screenshots gesammelt. Das bedeutet, dass ich versucht habe in Multiplayer-Partien bestimmte Weltrekorde aufzustellen und diese dann mittels Screenshot festzuhalten und zu teilen, damit sich andere Spieler daran messen können. So habe ich etwa in den Disziplinen World of Warcraft und Smite Weltrekorde gehalten, bei denen es darum ging die meisten gegnerischen Spieler im Multiplayer zu eliminieren, ohne selbst dabei zu sterben. Ich habe dies ohne feste Mitspieler (Premades) getan, sondern mir wurden zufällig Mitspieler aus der ganzen Welt zugeteilt.
Was sind Genres?
Im e-Sports existieren verschiedene Kategorien, die sich an den zugrundeliegenden Videospielen orientieren. Die für den e-Sports wichtigsten Genres sind die Echtzeitstrategiespiele (RTS) inklusive dem Unter-Genre Multiplayer Online Battle Arena (MOBA), Shooter inklusive dem Unter-Genre Taktikshooter, Sportsimulationen, Rennspiele, Kartenspiele und Kampfspiele. Im e-Sports umstritten ist die Rolle der Genres „Battle Royale“, „Massively Multiplayer Online Role-Playing Game (MMORPG)“ und „Action-Rollenspiel“.
Was sind Disziplinen?
Als Disziplinen werden im e-Sports konkrete Spiele bezeichnet. Das Spiel League of Legends ist also eine Disziplin aus dem MOBA-Genre, StarCraft II ist eine Disziplin aus dem RTS-Genre und die Disziplin Counter-Strike gehört zum Genre der Taktikshooter, um ein paar Beispiele zu nennen.
Was ist e-Sports konkret?
In der Regel bedeutet e-Sports, dass sich Spieler in Videogames miteinander messen. Das bedeutet im Breitensport vor allem, dass online und/oder offline (LAN) Wettbewerbe veranstaltet werden, etwa Turniere und Ligen. Die meisten bekannteren Videospiele, die im e-Sports stattfinden, haben darüber hinaus direkt im Spiel integrierte Ligen, über die sich Spieler miteinander messen können. Im engeren Sinne ist e-Sports immer der direkte Vergleich von Spielern im Wettbewerb mittels Mehrspieler-Inhalten (Multiplayer).
Im erweiterten Sinne kann e-Sports aber auch bedeuten, dass sich Spieler indirekt über den Multiplayer, aber auch ohne Multiplayer miteinander messen. Ein Beispiel hierfür ist eine Gruppe von Spielern, die in einem MMORPG gemeinsam einen computergesteuerten Boss beseitigen muss. Dabei misst sich die Gruppe indirekt mit anderen Gruppen darüber, wer den Boss als erste Gruppe oder am schnellsten beseitigt hat, ohne, dass die Gruppen direkt gegeneinander kämpfen. Ein anderes Beispiel sind sogenannte Speedruns, bei denen es darum geht, ein Einzelspieler-Level oder gar ein komplettes Spiel möglichst schnell durchzuspielen.
Man kann den Begriff e-Sports auch noch weiter fassen. Ich habe zum Beispiel nach meiner aktiven Zeit als direkter Wettbewerbsspieler sehr lange Screenshots gesammelt. Das bedeutet, dass ich versucht habe in Multiplayer-Partien bestimmte Weltrekorde aufzustellen und diese dann mittels Screenshot festzuhalten und zu teilen, damit sich andere Spieler daran messen können. So habe ich etwa in den Disziplinen World of Warcraft und Smite Weltrekorde gehalten, bei denen es darum ging die meisten gegnerischen Spieler im Multiplayer zu eliminieren, ohne selbst dabei zu sterben. Ich habe dies ohne feste Mitspieler (Premades) getan, sondern mir wurden zufällig Mitspieler aus der ganzen Welt zugeteilt.