Veröffentlichung (Bücher)
Ich habe bisher sechs (sieben) Bücher vollkommen eigenständig ersonnen, geschrieben und als solche veröffentlicht [Gedanken eines Rastlosen, Himmlisch kleiner Schein, Das hypothetische Weltgericht im Jetzt, Bildschirm-Athleten, (ein Buch, veröffentlicht unter einem Pseudonym), Matthaeus 6:19-21 und Geblogtes Wissen (ISBN: 9783751915243), das ich aber nur hier gesondert namentlich erwähne]. Weitere solche Bücher werden nicht folgen, da ich die für mich persönlich relevanten Themen, Ideen und Bereiche alle bearbeitet habe. Obwohl teilweise auch klassische Verlage Interesse an den Büchern hatten, habe ich mich für eine Veröffentlichung über Books on Demand entschieden. Die von mir geschriebenen Bücher sind meine "Babys", also etwas, in das ich viel Arbeit, viele Gedanken, viele Ideen und viel Herzblut gesteckt habe. Daher war es mir wichtig, dass die Bücher nicht durch Dritte mittels Lektorat verändert werden. Ferner möchte ich das Copyright an den Bücher behalten, um alle Rechte an den Büchern in der eigenen Hand zu haben. Darüber hinaus arbeitet Books on Demand nicht mit Auflagen, sodass auch Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekte eine Rolle spielen. Es wird außerdem, trotz vorliegender Angebote von Verlagen, keine Übersetzungen meiner eigenen Bücher in andere Sprachen geben. Das begründet sich dadurch, dass Übersetzungen sehr häufig den Inhalt eines Buches verändern, verwässern oder gar umdeuten. Dies liegt einerseits an der jeweiligen Interpretation des vorliegenden Textes durch den Übersetzer, andererseits aber auch daran, dass der Ursprungstext in einer präziseren Sprache verfasst worden sein kann als die Übersetzung. Ich habe mir bei meinen Büchern jede Formulierung genau überlegt und möchte, dass diese so veröffentlicht sind, wie ich sie erdacht habe.
Bei allen folgenden Arten der Veröffentlichung gilt, dass hier Fehler auftreten können, die ich leider nicht beeinflussen/verhindern kann, zum Beispiel fehlende Buchstaben bei der Autorenvorstellung, Rechtschreibfehler, inhaltliche Schnitzer und so weiter (leider alles schon erlebt). Leider habe ich hierbei nicht alles "selbst in der Hand".
Anders verhält es sich bei Büchern, an denen ich als Co-Autor beteiligt bin. In diese stecke ich auch viel Arbeit und viele Überlegungen, aber es sind Gemeinschaftsprojekte und als solche dann eben nicht das, was man gemeinhin als "mein Baby" bezeichnet. Daher ist bei solchen Werken eine Veröffentlichung über andere Kanäle von meiner Seite durchaus sinnvoll.
Die dritte Säule sind Werke, die ich als Ghostwriter (ggf. auch hier Co-Autor) für andere geschrieben habe. Die Inhalte für diese Bücher sind nicht meine. Es sind nicht meine Ideen, sondern ich habe die Ideen anderer nur in Form gebracht. Anschließend habe ich alle Rechte an den Werken an die Person oder Organisation, die mich als Ghostwriter beauftragt hat, übergeben. Ob und wie diese Bücher dann veröffentlicht worden sind, liegt nicht in meiner Hand. Auch mein Name wird dort nicht genannt.
Darüber hinaus habe ich diverse Publikationen als Gastartikel, Beiträge in Zeitschriften, Gemeinschaftsarbeiten, Leitfäden oder anderes (mit)veröffentlicht. Derartige Beiträge, auch als Sammelband, veröffentliche ich über unterschiedliche Kanäle, weil diese Beiträge oft redaktionell und/oder wissenschaftlich besprochen sind und somit auch nicht immer voll und ganz als nur mein eigenes Werk gelten können. Diese Bücher führe ich teilweise in meinem CV als eigene Buchveröffentlichungen, ich würde sie aber nicht als "mein Baby" bezeichnen, siehe bitte oben.
Bei allen folgenden Arten der Veröffentlichung gilt, dass hier Fehler auftreten können, die ich leider nicht beeinflussen/verhindern kann, zum Beispiel fehlende Buchstaben bei der Autorenvorstellung, Rechtschreibfehler, inhaltliche Schnitzer und so weiter (leider alles schon erlebt). Leider habe ich hierbei nicht alles "selbst in der Hand".
Anders verhält es sich bei Büchern, an denen ich als Co-Autor beteiligt bin. In diese stecke ich auch viel Arbeit und viele Überlegungen, aber es sind Gemeinschaftsprojekte und als solche dann eben nicht das, was man gemeinhin als "mein Baby" bezeichnet. Daher ist bei solchen Werken eine Veröffentlichung über andere Kanäle von meiner Seite durchaus sinnvoll.
Die dritte Säule sind Werke, die ich als Ghostwriter (ggf. auch hier Co-Autor) für andere geschrieben habe. Die Inhalte für diese Bücher sind nicht meine. Es sind nicht meine Ideen, sondern ich habe die Ideen anderer nur in Form gebracht. Anschließend habe ich alle Rechte an den Werken an die Person oder Organisation, die mich als Ghostwriter beauftragt hat, übergeben. Ob und wie diese Bücher dann veröffentlicht worden sind, liegt nicht in meiner Hand. Auch mein Name wird dort nicht genannt.
Darüber hinaus habe ich diverse Publikationen als Gastartikel, Beiträge in Zeitschriften, Gemeinschaftsarbeiten, Leitfäden oder anderes (mit)veröffentlicht. Derartige Beiträge, auch als Sammelband, veröffentliche ich über unterschiedliche Kanäle, weil diese Beiträge oft redaktionell und/oder wissenschaftlich besprochen sind und somit auch nicht immer voll und ganz als nur mein eigenes Werk gelten können. Diese Bücher führe ich teilweise in meinem CV als eigene Buchveröffentlichungen, ich würde sie aber nicht als "mein Baby" bezeichnen, siehe bitte oben.